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Ihre Suche nach Simon Marius
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Cattolicabis Catulus |
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., befehligte 102 als Konsul in Oberitalien gegen die Cimbern, vor denen er sich zuerst über die Etsch, dann über den Po zurückzog, während sein Kollege Marius seinen großen Sieg über die Teutonen bei Aquä Sextiä erfocht. In dem darauffolgenden Jahre
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Neb.bis Nebel |
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keinen eigentlichen N., wohl aber war ein solcher schon frühzeitig den Arabern bekannt; es ist dies der in dunkeln Nächten recht gut sichtbare N. beim Stern ν im Gürtel der Andromeda, der im Abendland erst durch Simon Marius 15. Dez. 1612 mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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des Pegasus ein großes, leicht erkennbares Viereck. Aufwärts von Mirach, nordwestlich, sieht man den auch mit unbewaffnetem Auge erkennbaren Nebelfleck, den Simon Marius 15. Dez. 1612 entdeckte.
Andromeda, Tochter des äthiopischen Königs Kepheus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
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] Simon (Par. 1843). Seine Hauptschrift: "Logique de Port-Royal" (1662), ist oft aufgelegt worden (zuletzt Par. 1868). Vgl. Varin, La vérité sur les Arnaulds (Par. 1847, 2 Bde.).
Arnault (spr. -noh), Antoine Vincent, franz. Dichter, geb. 1. Jan
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0978,
Astronomie (Brahe, Kepler, Galilei, Newton etc.) |
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gebildeten Europa, und die wichtigsten Entdeckungen am Himmel folgten nun rasch aufeinander. Simon Marius fand die Jupitertrabanten, Scheiner die Sonnenflecke, Galilei die Sichelgestalten der Venus und die ersten Spuren des Saturnrings, die Ringgebirge
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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. Bildhauer, geb. 17. Sept. 1813 zu Paris, debütierte 1836 als Schüler von Ramey und Dumont mit einer Gruppe (junges Mädchen und ihr treuer Hüter), die eine Medaille davontrug. Größern Ruf erwarb er sich in den folgenden Jahren durch Marius vor Karthago
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Jupiterbartbis Jupitersfisch |
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in beiden Halbkugeln deuten. Der J. hat vier Monde, die gleich nach Erfindung des Fernrohrs zuerst im Dezember 1609 von Simon Marius in Ansbach und im Januar 1610 von Galilei entdeckt wurden. Man pflegt sie in der Reihenfolge ihrer Abstände vom J
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Memnonbis Memoiren |
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457
Memnon - Memoiren.
Erwählung des Metellus und dann des Marius zu Feldherren. Als er sich 100 von der gemäßigten Partei als Kandidat für das Konsulat aufstellen ließ, wurde er von einem Pöbelhaufen unter Führung des Saturninus mit Knütteln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0030,
Nebel (Nebelflecken) |
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und einen länglichen hellen Fleck zeigt, während in der andern Hälfte ebenfalls ein lichter Fleck steht, der in dem großen Teleskop von Bond fast genau dasselbe Ansehen hatte, wie es der ganze N. einst in dem schwachen Fernglas von Simon Marius gezeigt hatte
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0105,
Planeten (Allgemeines, Anzahl, Entdeckung, Übersicht der P. ) |
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sie der Reihe der P. ein. Die Erfindung des Fernrohrs führte zunächst auf die Entdeckung der Jupitermonde durch Simon Marius in Ansbach 29. Dez. 1609 und Galilei in Padua 7.-10. Jan. 1610. Galilei erblickte auch im November 1610 den Saturn "dreifach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Simonosekibis Simplon |
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986
Simonoseki - Simplon.
frieds von Bouillon auf der Place Royale zu Brüssel (1848), die Statuen des Geologen André Dumont und des Philipp Marius in Lüttich und des Königs Leopold I. in Mons. Von seinen Ideal- und Genrefiguren sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Junotbis Jupiter |
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der Entwicklungszustand des J. dem der Sonne weit näher als dem der Erde.
In seinem Laufe um die Sonne wird er von fünf Monden begleitet, von denen vier bald nach Erfindung des Fernrohrs fast gleichzeitig von Simon Marius und Galilei entdeckt wurden, während
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Nebelhöhlebis Nebenbahnen |
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. sind das Sternbild der Jungfrau und auf der südl. Halbkugel die Magalhãesschen Wolken (s. Kapwolken). Wenn auch schon 1612 von Simon Marius der erste Nebelfleck, der große Andromedanebel, mit bloßem Auge entdeckt wurde, so datiert doch unsere genauere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Spolienbis Sponheim |
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Porta d'Annibale heißt. Im Bürgerkriege zwischen Marius und Sulla litt S. sehr. Von den Goten wurde die Stadt zerstört, durch Narses aber wieder aufgebaut. Während der langobard. Herrschaft in Italien erhob sie sich 574 zum Herzogtum, das am Ende des
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